Naturheilkunde

Kräuterfüllungen und Holzbrücken? Bestimmt nicht! Seit 21 Jahren arbeiten wir als ganzheitliche Zahnarztpraxis und begleiten unsere Therapien zusätzlich mit Naturheilkunde. Wir legen größten Wert auf die Biokompatibilität der von uns verwendeten Materialien. Bei einem Verdacht auf Unverträglichkeiten oder Allergien können wir die Werkstoffe am BIO-Resonanz-Gerät MORA direkt in der Praxis testen.

Seit der Gründung der Praxis 1992 sind amalgamfreie Füllungen und Quecksilber-Ausleitung der Standard unserer Arbeit. Durch die Zusammenarbeit mit Ärzten für Naturheilkunde, Osteopathen und Heilpraktiker helfen wir oft unseren Patienten bei der Behandlung chronischer Krankheiten wie z.B. Rheuma, Allergien, Stoffwechselstörungen. Wir diagnostizieren und behandeln beherderte Zähne und Entzündungen.

Diese sind oft die unerkannte Ursache anderer Leiden und behindern zusätzlich die heilende Wirkung der homöopathischen Mittel. Die Mundschleimhaut erneuert sich sehr schnell: innerhalb von 8 Tagen (Haut 21 Tage). Nach unserer Erfahrung kann man aus dem Zustand des Zahnfleisches und der Zunge auf Schwächezustände anderer Organe schließen. Zum Beispiel: In Amerika werden über 60% der Diabetes-Verdachtsdiagnosen in einer Zahnarztpraxis gestellt.

Mundgeruch

Jeder Vierte ist betroffen, oft ohne es zu wissen. Wenn Verdachtsmomente bestehen, können wir es in unserer Praxis sofort klären, ob die Mundhöhle die Ursache dieser Beschwerden sein könnte. In 90 % der Fälle ist es auch tatsächlich der Fall und nicht wie oft vermutet wird, der Magen. Auslöser sind die anaeroben (Sauerstoff nicht vertragende) Bakterien, die sich in den Zahnfleischtaschen, Belägen, unter schlecht sitzenden Kronenränder oder undichten Füllungen befinden. Diesen Nährboden besiedeln Fäulnisbakterien, deren Stoffwechselprodukte wie Schwefelwasserstoff und Ammoniak den äußerst unangenehmen süßlichen Geruch verursachen.

Es ist uns bewusst wie unangenehm das Thema ist, aber gleichzeitig wie wichtig für gesellschaftliche Akzeptanz. Deswegen führen wir bei bestimmten Verdachtsmomenten eine direkte pH-Wert-Messung des Speichels durch. Es gehört bei uns fast zu der Erstuntersuchung dazu und verursacht für Kassenpatienten keine zusätzlichen Kost